„Jetzt fliegen ja schon wieder die Schuhe vor dem Schuhschrank herum“, noch nicht richtig von der Arbeit Zuhause angekommen, könnte ich schon wieder „aus der Haut fahren“. Dann in der Küche steht auch noch das Geschirr auf der Spülmaschine und der Mülleimer geht nicht mehr zu. Das ist zu viel für meine Nerven und statt einer liebevollen Begrüßung gibt es erst einmal ein Donnerwetter.
Kennen Sie das?
Anstatt die Schuhe mit einem Schmunzeln und dem Gedanken, „Ah, da will wieder einer seine Schuhe lüften und nicht gleich weg räumen“ wahrzunehmen sind wir auf 180 weil es nicht in unser Weltbild passt. Vielleicht findet der andere auch einfach nur unseren Flur langweilig und will ihn somit etwas „aufpeppen“. Egal wie es ist, wir sind diejenigen, die der Situation die positive oder negative Energie geben. Die Schuhe im Flur sind erst einmal völlig neutral und einfach nur da.
Wir könnten ja auch mit einem Kuss und „Na mein Schatz, wie lange lüften Deine Schuhe schon?“ unser Kind begrüßen. In den meisten Fällen fällt es ihm dann auch ein und sie werden ohne Geschrei und Tränen selbständig aufgeräumt. Unsere Kinder sind durchaus in der Lage, selbst zu denken! Und nur weil sie anders denken als wir, machen wir es meist zum Problem.
Natürlich müssen Kinder bestimmte Regeln lernen, um in der Gesellschaft überleben zu können, aber sie dürfen durchaus diese Regeln in Frage stellen und sich frei entfalten. Kinder die immer nur funktionieren, um zu gefallen sind kleine Roboter, die schon früh ihre eigene Seele verdrängt haben. Sie und ich wollen das sicherlich nicht.
Viele Kinder fangen dann an und fallen unangenehm auf. Oft ecken sie bei Lehrern oder Klassenkameraden an, um ihre Grenzen zu erfahren, die sie Zuhause nicht ausleben dürfen. Manche ziehen sich immer mehr in sich zurück, weil ihre Meinung sowieso nicht gehört werden will.
Als Erwachsene erschrecken sie oft, wenn sie merken, dass sie die Verhaltensweisen ihrer Eltern übernommen haben und mit ihrem Kind genauso umgehen. Sie kennen es ja nicht anders. Auch unsere Eltern haben uns damals nach bestem Wissen und Gewissen damals erzogen. Genau wie bei uns spielten die Erfahrungen, die sie gemacht haben eine große Rolle. Wenn wir heute aber erkennen, dass wir mit der Situation unglücklich sind und unser Kind ebenfalls, dann wird es Zeit neue Gedankenpfade anzulegen und die alten aus dem Weg zu pusten.
Als Kinder hatten wir riesigen Spaß, die Samen einer Pusteblume weg zu pusten, damit aus diesen wieder neuer Löwenzahn entstehen kann. Lassen Sie uns heute noch anfangen, ihre alten Gedankenpfade weg zu pusten, um Neue, für Sie heute passende, anzulegen.
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Einfach nur loslassen, was nicht mehr passt!
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